Nordkoreanisches Sommertheater: Die aktuelle Personalrochade unter dramentheoretischen Gesichtspunkten

Momentan gibt es ja jeden Tag was Neues aus Nordkorea, heute ist es die Ernennung Kim Jong Uns zum Marschall der Koreanischen Volksarmee. Damit positioniert er sich noch deutlicher als oberster Führer des Militärs und folgt außerdem einer guten alten Familientradition (Marschalle die nicht zur Kim Il Sung Blutlinie gehören sind sehr selten im Norden). Wenn man den ganzen Vorgängen in Pjöngjang aber so richtig zu folgen versucht, dann wird es einem fast schwindelig, denn mal ganz ehrlich. Erstens weiß man nicht, was wirklich passiert und zweitens sind die Informationen so vielfältig, dass man fast in jede Richtung argumentieren könnte.

Wider das Spekulationsobjekt Nordkorea

Daher fand ich es auch eigentlich ganz gut, eben diesen hervorragenden Kommentar in der NZZ zu lesen. Seine Kernaussage gibt dieses Zitat ganz gut wieder:

Was ist falsch daran, über Ereignisse zu berichten, ohne sie einzuordnen, wenn sie sich nicht oder noch nicht einordnen lassen? Spekulationen stören die Wahrnehmung und verstellen den Blick auf die Realität. Sie fördern die Projektion eigenen Wunschdenkens auf eine dafür ungeeignete Wirklichkeit. Die Politik sollte nicht die Gewohnheiten des Finanzmarktes übernehmen, wo Spekulation sozusagen zum Geschäftsmodell gehört.

Da hat der Autor so sehr recht (da hab ich mir eine Schwachsinnsphrase überlegt, oder? Entweder man hat recht oder nicht. Mehr oder weniger Rechthaben gibt es glaub ich nicht, oder?), dass ich dem eigentlich nichts mehr hinzufügen möchte.

Ein bisschen Spekulation beugt der Langeweile vor

Allerdings wäre das hier eine sehr dröge Veranstaltung, wenn ich nur die KCNA-Meldungen replizieren würde. Und irgendwie zwingt mich mein Ego auch dazu, meinen Senf in die Welt zu schießen. Daher werde ich hier auch in Zukunft nicht ganz ohne Spekulationen auskommen, allerdings werde ich sie auch in Zukunft als solche kennzeichnen und einzuordnen versuchen. Heute Morgen gab es nämlich noch etwas sehr interessantes aus der spekulativen Kategorie.

Die People’s Daily, das Organ des ZK der Kommunistischen Partei Chinas, hat heute eine Artikel gebracht, in dem über die Vorgänge in Pjöngjang spekuliert wird. Darin wird das Argument stark gemacht, dass die Politik Nordkoreas in den letzten Monaten in sich gegensätzlich gewesen sei und dafür werden zwei Faktionen verantwortlich gemacht. Einmal die Öffnungs- und Reformwilligen und einmal die Isolationisten, die mit Raketentests und der Vorbereitung  des Nukleartests, mit Drohungen und Provokationen gegen den Süden versuchen, die Pläne der Reformer, prominent ist hier die Annäherung gegenüber den USA im Vorfeld des Raketentests zu nennen, zu hintertrebien. Auf der Reformerseite steht Kim Jong Un und auf der Isolationistenseite hatte Ri Yong-ho eine prominente Stellung inne. Dass der jetzt weg ist, scheint nach Meinung des Autors ganz im Interesse Chinas zu liegen, dem ein eher reformerischer Kurs förderlicher zu sein scheint. Interessant finde ich das, weil man in China wohl etwas besser über die internen Vorgänge und auch Konflikte in Pjöngjang informiert sein dürfte, vor allem aber, weil in dem Artikel deutlicher auf eine wirtschaftliche Liberalisierung gedrängt wird, als das für gewöhnlich der Fall ist. So viel, zu soliden Spekulationen, jetzt zu abwegigen Spekulationen.

Ein großartig inszeniertes Stück…

Wie ich oben geschrieben habe, ist in Pjöngjang ja im Moment jeden Tag was neues und wenn man sich die Reihe der Ereignisse so anschaut, dann könnte man auf die Idee kommen, dass die Führung in Pjöngjang auch die aktuellen Vorgänge dramaturgisch durchchoreographiert hat. Denkbar, dass wir auch hier, ähnlich wie im Fall Ro Su-huis eine, Art politische Inszenierung auf höchstem politischen Parkett erlebt haben. Wie ich auf diese Idee komme? Das werde ich in der Folge kurz zu erklären versuchen.

Akt I (Exposition): Die Abberufung Ri Yong-hos

Die Abberufung Ris kam zwar, was die Prominenz und das Vorgehen des Opfers angeht unerwartet, stellte aber in ihrem eigentlichen Sachverhalt, nämlich das die Nachfolge Kim Jong Uns mit Personalveränderungen/Säuberungen einher gehen würde, einen erwartbaren Vorgang dar. Auf institutioneller Ebene war mit dem Politbüro des ZK der Partei (und dem Präsidium) die Parteiführung, aber nicht das Militär beteiligt. Die Abberufung warf mehr Fragen auf, als sie antworten gab und klärte vor allen Dingen nicht, wer der Nachfolger sein würde. Also quasi ein Cliffhanger, ein Aufrechterhalten der Spannung für den zweiten Akt.

Akt II (Katastase): Die Ernennung Hyong Yong-chols zum Vize-Marschall

Zwar waren für die Zeit nach Ri Yong-hos Entlassung weitere personelle Maßnahmen des Regimes erwartet worden, aber mit der Beförderung Hyong Yong-chols hätte wohl keiner gerechnet, weil ihn niemand auf dem Zettel hatte. Es wurde sozusagen ein völlig neuer Akteur aus dem Hut gezaubert und alle hatten nochmehr darüber nachzudenken, was da jetzt eigentlich passiert sei. Auf institutioneller Ebene kam jetzt auch das Militär ins Spiel. Die Entscheidung wurde gemeinsam von der Nationalen Verteidigungskommission und dem Zentralen Militärkomitee der Partei getroffen. Auch dieses Mal wurde ein Cliffhanger produziert, der aber noch mehr Spannung erzeugte, als der Vorgänger, denn weder waren die offenen Fragen zu Ri Yong-hos Abberufung bisher geklärt, noch wurden welche zu Hyong Yong-chols Berufung beantwortet. Es war also noch unübersichtlicher und noch spannender geworden.

Akt III (Klimax): Kim Jong Un wird zum Marschall ernannt

Auch hier wurde der geneigte Beobachter wieder überrascht. Man dachte, es geht hier um eine Volte in der Reihe 1b und jetzt kommt auch noch die 1a Persönlichkeit ins Spiel. Kim Jong Un, die prominenteste lebende Person (ein Grund dafür, dass man das als Höhepunkt bezeichnen kann) der nordkoreanischen Politik stellt sich als Marschall an die Spitze der militärischen Rangfolge (dafür war zu Kim Jong Ils Geburtstag im Februar Raum geschaffen worden, als Kim Jong Il posthum die Position des Generalissimus erhielt (so stellt sich der Sohn nicht anmaßend neben den Vater, sondern bleibt als Marschall hinter ihm zurück)). Allerdings ist damit nach wie vor nicht die Neubesetzung des Postens des Generalstabschefs verbunden, sondern nur eine formale Einordnung Kim Jong Uns an der Spitze (höher geht es nicht, also auch hier der „Höhepunkt“) der militärischen Hierarchie. Gleichzeitig zeigte sich aber auch im institutionellen Setting die Tatsache, dass wir hier die Handlungsspitze erreicht haben. Dieses Mal waren das Zentralkomitee der Partei, die Zentrale Militärkommission der Partei, die Nationale Verteidigungskommission und die Oberste Volksversammlung beteiligt. Kim Jong Un wurde also sozusagen aus der „single-minded-unity“ aus Partei, Militär und Volk zum obersten Verteidiger des Landes ernannt. Institutionell geht es eigentlich nicht mehr spektakulärer. Allerdings ist das Stück noch nicht ganz zuende gespielt, denn die Fragen, die in den vorherigen Akten aufgeworfen wurden, sind noch immer nicht vollbefriedigend beantwortet, es bleibt also Luft für weitere Akte.

…für Nordkorea und die Welt

Und weshalb sollte die nordkoreanische Führung eine solch theatrale Veranstaltung durchziehen? Vielleicht geht es um Aufmerksamkeit. Aufmerksamkeit von der eigenen Bevölkerung, der nochmal deutlich gemacht wird, wer an der Spitze steht und wer der wichtigste Mann im Staat ist, denn alles lief auf Kim Jong Uns Beförderung zu. Aber vielleicht auch Aufmerksamkeit der Welt: „Seht her, ich bin der neue Boss. Ich habe die Kontrolle und ich bin anders als mein Vater, denn ich lasse mir von keinem Militär was sagen.“ In diesem Zusammenhang könnte man die vielbesprochene westliche Symbolik und die interessante Frau als Prätext zu dem Stück lesen: „Ich bin auch offen für Neues und reformerisch drauf. Also beachtet mich und sprecht mit mir.“ Diese Botschaft hätte nicht so gut vermittelt werden können, wenn er sich ohne jedes Vorspiel als Marschall installiert hätte. Das wäre kaum mit Aufmerksamkeit bedacht worden. Es brauchte eine Inszenierung und jeder Menge Anlässe zum Spekulieren, sowie deren geschickte Verknüpfung, um das Augenmerk aller Welt auf die Person Kim Jong Un und auf die mögliche Neuheit in seinem Land zu lenken.

Fehlen noch zwei Akte

Handelt es sich also tatsächlich um eine großangelegte Inszenierung des Regimes? Keine Ahnung! Ist ja eh alles Spekulatius. Aber auf die Möglichkeit dieser Lesart wollte ich dann doch mal hingewiesen haben. Denn, wie gesagt, sonst wäre das ja alles ein bisschen dröge hier. Ihr könnt ja für euch selbst entscheiden ob ihr das für möglich sinnvoll haltet, oder ob es doch eher Quatsch ist. Achja, da fällt mir ein. Wer ein fünfaktiges Drama anfängt und schon beim dritten Akt ist, der muss sich auch damit beschäftigen, wie die Geschichte nach Aristoteles ausgehen wird. Für den fünften Akt ist nämlich für gewöhnlich die Katastrophe vorgesehen.

Aber vielleicht hat die Führung in Pjöngjang ja auch ganz richtig erkannt: Irgendwie ist das ganze Leben ja Theater. Und solange das Licht nicht ausgeht, spielt man am Besten einfach weiter…

4 Antworten

  1. KCNA Commentary Rebukes False Rumors about DPRK Leadership

    Pyongyang, July 20 (KCNA) — The U.S., south Korea and other forces hostile toward the DPRK are spreading false rumors as regards the organizational matter dealt with at a meeting of the Political Bureau of the Central Committee of the Workers‘ Party of Korea.
    Taking the lead in the smear campaign are FOX News, CNN, VOA, the New York Times, the Los Angeles Times and other U.S. media and Chosun Ilbo, Dong-A Ilbo, Korean Broadcasting System and other south Korean conservative media.
    They fed the public with misinformation that there is serious power scrambles within the leadership in the DPRK and it has shifted its line from the military-first policy to the party-first policy emphasizing party’s control over the army.
    Who is dismissed and appointed in the DPRK is not a matter of concern of other countries.
    The rumors put it that the illness was not the cause of dismissal, a wanton infringement on the state sovereignty by those steeped in bitterness toward the DPRK to the marrow of their bones. The aim is to break the single-minded unity which represents the biggest might of the DPRK, lead it to deviate from the path of its already chosen option and stifle it.
    It is by no means fortuitous that traitor Lee Myung Bak of south Korea, timed to coincide with the false rumors, said that „unification under liberal democracy“ has drawn near while trumpeting „bigger unified Republic of Korea.“
    This is, however, nothing but a daydream.
    The situation in the DPRK proves that there is no change in its stand to keep to the path of Songun, path of independence, pioneered and led by President Kim Il Sung and leader Kim Jong Il.
    Unbreakable is the single-minded unity in the country. The army and people of the DPRK have grasped the greatness of the dear respected Kim Jong Un through their experiences. Absolute and boundless is their trust in Kim Jong Un who devotes his all to the people, always considerate of them.
    The change in line and power scrambles touted by the hostile forces are an intolerable insult and challenge to the headquarters of the Korean revolution, the party, state, army and people of the DPRK.
    What is extremely regretful is that some media of those countries around the DPRK have been embroiled in the wicked campaign.
    As the KCNA stated at the recent second world media summit, it is prerequisite for media to strictly abide by the principles of objectivity, impartiality and accuracy, away from prejudice, if they are to live up to their mission as a pace-setter and organizer of the public opinion.
    Individual media of those countries around the DPRK are echoing false rumors with an eye to popularity and „peculiarity“. This does not conform to the mission of media which should regard authenticity, impartiality and accuracy as their life and there is no benefit in view of the development of relations between countries.
    They should not be taken in by childish trick of those fools. They should think back if they remained true to the prestige and dignity of media.
    No matter how desperately the hostile forces may hatch cunning plots, they can never check the dynamic advance of the army and people of the DPRK along the path of Juche, rallied close behind Marshal Kim Jong Un.
    Time will prove the ridiculous nature of the rumors spread by the anti-DPRK tricksters. -0-

  2. Im heutigen Artikel „Lee Saga Over: Let the Reformist Road Open?“ zitiert „Daily NK“ folgende Lageeinschätzungen einiger Experten:

    Die schleunige Einsetzung Hyon Yong Chols zielte darauf, Nachwirkungen möglichst schnell zu überwinden. Die Tatsache, dass der gesamte Prozess weniger als 72 Stunden in Anspruch nahm, spricht für die Stabilität und das Selbstvertrauen des neuen Regimes.

    Im Augenblick ist ein Machtkampf sehr unwahrscheinlich. Nun haben Jang Song Thaek und Choe Ryong Hae den Großteil der Macht innerhalb des Partei- und Sicherheitsapparats inne, das Militär ist zum „Papiertiger“ reduziert worden. Die von Ri Yong Ho geführte „Militärfraktion der Kim-Jong-Il-Ära“ mag darüber unzufrieden sein, es ist jedoch unwahrscheinlich, dass sie dies (offen) zum Ausdruck bringt. Die „Fraktionen der Kim-Jong-Il-Ära“ sind beim Anbruch der Ära Kim Jong Uns zu einer Randgruppe geworden. In einer „totalitären Diktatur“ wie Nordkorea hat es nicht einen einzigen Fall gegeben, in dem sich solche Randgruppen dem Widerstand gegen das Regime angeschlossen hätten. Es ist nicht einmal vorstellbar.

    Die Tagung des Politbüros hatte den Charakter einer Einschätzung des neuen Regimes nach einem halben Jahr. Sie allein unter der Perspektive eines Machtkampfes zu betrachten könnte etwas engstirnig und unklug sein.
    Es gibt momentan keine abweichenden Strömungen innerhalb der Elite. Dies könnte damit zu tun haben, dass die Tagung des Politbüros nicht nur die „organisatorische Angelegenheit“ um Ri Yong Ho, sondern auch eine Diskussion der allgemeinen strategischen Richtung des Landes auf der Tagesordnung gehabt haben dürfte. Es ist recht wahrscheinlich, dass reformerische Ideen diskutiert wurden.

    Nordkorea wird gegenwärtig der von Kim Jong Un, Jang Song Thaek und Choe Ryong Hae bestimmten Richtung folgen, sollten zügige Veränderungen jedoch ausbleiben, so könnte es eine Verschlechterung geben.

    • Danke! Wenn das mediale Dauerfeuer ein bisschen nachlässt, haben wir vielleicht einen besseren Blick auf das was passiert ist. Vielleicht aber auch nicht. Wie so oft im Zusammenhang mit Nordkorea, müssen wir für eine detaillierte Aufklärung wohl darauf hoffen, dass sowas wie eine Unterlagenbehörde sich durch die Archive wühlt, wenn die politischen VErhältnisse geändert haben.

  3. Kosuke Takahashi („The Diplomat“): Was passiert in Nordkorea?

    Der Tokioter Journalist Kosuke Takahashi, dessen Beiträge unter anderem schon in „Asahi Schimbun“, „Bloomberg“, „Asia Times“ und „Jane’s Defense Weekly“ erschienen sind, veröffentlichte heute den Artikel „What’s going on in north Korea?“ für das Magazin „The Diplomat“.
    Es heißt, die plötzliche Umbesetzung habe Spekulationen über eine „Säuberung“ unter der „alten Garde“ entfacht und zudem suggeriert, dass Kim Jong Un und seine Gefolgsleute eine Songun-Politik nur im Rahmen einer Überlegenheit der Partei gegenüber dem Militär erlaubten, indem sie alte „Hardliner-Offiziere“ wie Ri Yong Ho stürzten.
    In einem Zitat von Hideshi Takesada, Professor an Südkoreas Yonsei-Universität, kommt zum Ausdruck, dass eine „Säuberung“ Ris bedeuten könnte, dass Kim Jong Un möglicherweise dem Willen seines seligen Vaters zuwiderhandeln könnte, schließlich hätten Ri und dessen Eltern starke familiäre Bindungen zu Kim Jong Il gehabt. Takesada bemerkte auch, dass Ri als Hardliner gegolten habe und „Mastermind“ bei den Chonan/Yonpyong-Zwischenfällen März/November 2010 gewesen sei.
    Der Aufstieg von Ris größtem Rivalen, dem Zivilisten Choe Ryong Hae, sei zeitgleich zu Kim Jong Uns Machtantritt erfolgt, was darauf schließen lasse, dass er Kim Jong Uns Favorit und enger Gefolgsmann sei. Choe wird auch eine Nähe zu Jang Song Thaek nachgesagt.
    Experten wie Takesada sind der Auffassung, dass Jang Song Thaek, Kim Kyong Hui (jüngere Schwester Kim Jong Ils) und Choe Ryong Hae starke Unterstützer und Beschützer des neuen Kim seien.
    Südkoreas Yonhap-Agentur weist darauf hin, dass der Chef des Generalbüros der Aufklärung, der gemeinsam mit Ri Yong Ho eine führende Rolle beim Chonan-Zwischenfall stattgefunden habe, sich bedroht fühlen und ein wie auch immer geartetes Manöver gegen das aktuelle Regime durchführen könnte.
    Lee Yong Hwa, Korea-Experte und Wirtschaftsprofessor der Kansai-Universität im japanischen Osaka, vertritt die Meinung, dass eine neue ökonomische Reformpolitik („Politik des 28. Juni“) einen Interessenkonflikt zwischen der neuen Militärgruppe um Ri Yong Ho und der alten Militärgruppe um General O Kuk Ryol (Vizevorsitzender des Verteidigungskomitees) geschaffen und somit „den gegenwärtigen Machtkampf“ ausgelöst habe.

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